Zum Mutter- und zum Vatertag

Die Kinder der KiTa Sonnenbaum wünschen allen Eltern einen schönen Mutter- und Vatertag,

aus der Nestgruppe…

aus dem offenen Bereich…

Mutter- und Vatertagsgedicht:
Liebe Mama, lieber Papa,
ihr seid die besten auf der Welt.

Heute malen wir euch-euer Gesicht, das lacht,
weil das Leben mit euch viel Freude macht.

Zwei Augen, eine Nase, Ohren natürlich auch
und nicht vergessen dürfen wir euren Bauch.

Zwei Arme, zwei Beine und schönes Haar,
jetzt seht ihr schon aus ganz wunderbar.

Wir haben euch lieb, das wollen wir sagen,
heute und an allen Tagen.

Noch viele Herzen, damit es euch gefällt,
ihr seid die Besten auf der Welt.

Den Kindern, die sich trauten das selbst ausgewählte Gedicht aufzusagen gebührt unser größter Respekt!

aus dem Waldkindergarten, von den „Füchsen“

Osterfeier in der Kita

Osterwanderung der Nestgruppe

Bei schönem Wetter, aber noch kühlen Temperaturen haben wir uns am Gründonnerstagmorgen um 9 Uhr mit unserem Spazierseil auf den Weg zur Osterwanderung begeben. Jedes Kind hatte seinen Rucksack mit einem leckeren Frühstück auf dem Rücken. Unterwegs durchs Dorf entdeckten wir verschiedene bunte Blumen und blühende Sträucher in den Vorgärten und auf den Wiesen, die uns den Frühling ankündigten.

Auch die ein oder andere Hummel wurde von uns entdeckt und beim Bestäuben der Blumen beobachtet. Wir konnten auch an einigen Osterglocken riechen, die nah am Wegesrand wuchsen.

Unsere Wanderung führte uns zum Noviander Spielplatz.

Dort angekommen hatten alle Kinder großen Hunger, sodass wir zuerst ein Picknick auf der Bank machten. Zusätzlich zum eigenen Frühstück gab es frisch aufgeschnittene Äpfel aus der Kita.

Nachdem alle gestärkt waren verkündete Julia, dass der Osterhase auf dem Spielplatz ein paar Eier versteckt hat. Alle Kinder machten sich daraufhin ganz aufgeregt auf die Suche und schon nach wenigen Minuten waren alle Eier gefunden und wurden in einem Körbchen gesammelt, um später aufgeteilt zu werden.

Nun wurde ausgelassen gerutscht, geschaukelt, gewippt und die Umgebung mit allen Sinnen ganz genau erkundet. Besonders die Feuerkäfer beim großen Kletterstein und im Sand weckten das Interesse einiger Kinde.
Die Ostergeschichte ist für unsere Altersgruppe noch zu komplex, weshalb unsere Osterwanderung inhaltlich den Frühling und die zu beobachtenden Veränderungen in der erwachenden Natur thematisierte.

Osterfeier im Offenen Bereich

Alle Kinder des Offenen Bereiches trafen sich vormittags schon etwas aufgeregt auf dem Außengelände der KiTa. Ausgerüstet mit ihren Frühstücksrucksäcken versammelten sie sich auf weichen Sitzunterlagen in einem Kreis, in dessen Mitte mit anschaulichen Symbolen kurz der Tod Jesu und dann ausführlich die Auferstehung Jesu erarbeitet wurden. Die Kinder vertieften das Erarbeitete durch das Singen eines hierzu passenden Liedes.

Der Fokus lag auf der Freude über die Auferstehung Jesu zu neuem Leben und die Verknüpfung zum erwachenden Leben in der Natur. Die Kinder schmückten den auferstandenen Jesus mit kleinen Blumen und frisch knospenden Zweigen. Das neue Leben ist jetzt an Ostern sowohl in der Pflanzenwelt, z.B. bei unseren gesäten und mittlerweile gewachsenen Basilikum-Pflänzchen, als auch in der Tierwelt zu beobachten.

Die Hasenjungen kommen zur Welt und aus den Eiern schlüpfen Küken. Hier besteht auch die Verbindung zu den Symbolen Hase/Osterhase und Eier/Ostereier.
Um dem Osterhasen eine Freude zu bereiten legten die Kinder selbst gemalte Bilder aus und sangen ihm das Lied „Stups, der kleine Osterhase“. Wer weiß, vielleicht erfreute ihn das so sehr, dass er sich eine kleine Überraschung für die Kinder überlegte.

Dann war es Zeit für ein gemeinsames Osterpicknick aus dem Rucksack, denn in solch freudiger Stimmung und der Gemeinschaft mit den Freunden schmeckte es besonders gut.
Plötzlich sah jemand auf dem Holz-Zug etwas Buntes leuchten. War das etwa ein Ei? Aufregung machte sich breit und ein Kind lüftete das Geheimnis – es handelte sich tatsächlich um ein Osterei! Und wo EIN Ei ist, könnten ja auch noch mehrere sein. Die Kinder fanden tatsächlich auf dem ganzen Gelände verteilt schöne, bunte Ostereier. Danke, lieber Osterhase!

Dieses Osterei kam, gemeinsam mit dem Basilikum-Pflänzchen in das von den Kindern selbst gestaltete Täschchen, das zum Sammeln von (Oster-) Schätzen gedacht ist.
Nach dieser einstimmenden Osterfeier sind wir gut auf die kommenden Ostertage vorbereitet!

Osterfeier im Wald bei den Füchsen

Jesus lädt ein …

Am Donnerstag den 01. April stellten die Kinder und die Erzieherinnen im Wald mit Tischen und Stühlen eine große Tafel als Ostertisch auf. Gemeinsam wurde diese große Tafel gedeckt und mit Teller, Servietten und schönen Blumen entstand ein festlicher Ostertisch.

Jedes Kind durfte entscheiden an welchem Platz es sitzen möchte und dort sein mitgebrachtes Frühstück auspacken.
Zu Beginn der Osterfeier haben wir ein Bild von Jesus mit seinen Freunden am Tisch beim letzten Abendmahl besprochen.

Jesus teilte mit seinen Freunden Brot und Wein – wir teilten Brot und rote Saftschorle, die wir dann beim gemeinsamen Frühstück genießen konnten. Zum Abschluss des Osterfrühstücks sangen alle das Lied von „Stups, dem kleinen Osterhasen“.

Nach dem Frühstück startete die Suche nach der „Osterüberraschung“ und die Aufregung und Vorfreude bei den Kindern war sehr groß. Leuchtende Kinderaugen rundeten die Feier ab, als die Kinder die selbstgestalteten „Schatztaschen“ mit den gesäten Basilikum-Pflänzchen und einem bunten Osterei fanden.

Die Kinder und das Team der Kita Sonnenbaum wünschen allen Familien ein schönes Osterfest zu Hause!

 

Basilikum zu Ostern

Duftende Pflanzen aus unserem Kita – Garten sind in diesem Jahr in selbstgestaltete Ostertaschen gewandert. Im letzten Herbst ernteten die Kinder von unseren Basilikum Büschen viele duftende Samen. Es gibt grünen und lila Basilikum. Lasst euch überraschen, welche Farbe eure Pflanze haben wird. In den letzten Wochen füllten die Kinder die mitgebrachten Becher mit Erde und streuten den Samen auf. Nun wurden sie fleißig gegossen und beim Wachsen beobachtet. Wenn eure Pflanzen etwas größer geworden sind, setzt sie in große Töpfe, denn der Strauchbasilikum kann 50 – 60 cm hoch werden. Die duftenden Blätter schmecken super auf Tomaten oder im Salat. Das Basilikum benötigt einen sonnigen Standort und regelmäßig Wasser.

Ostern kann kommen!

Ostern kann kommen – die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!

Zurzeit sehnen sich alle Menschen, Kinder wie Erwachsene, nach Fröhlichkeit, Unbeschwertheit, bunten Farben und nach dem Frühling, inklusive des Osterfestes.
Daher laufen bei uns in der KiTa schon seit mehr als einer Woche die Vorbereitungen für ein buntes, spannendes und freudiges Ostern. Die Kinder gestalten mit Textilfarben ihr eigenes und ganz individuelles „Schatz-Täschen“ zum Sammeln von Frühlings- und Osterschätzen.
Parallel hierzu säen die Kinder in ihre mitgebrachten Joghurtbecher Samen aus, deren Pflanze zurzeit noch eine kleine Überraschung bleiben soll. Ebenso lassen wir uns überraschen, ob der Osterhase auch noch einen kleinen Schatz in die Taschen füllt.
Ganz klar ist aber auf jeden Fall, dass bei diesen Vorbereitungen an alle KiTa-Kinder gedacht wird, auch an diejenigen, die vielleicht die KiTa vor Ostern noch nicht besuchen. Mit vereinten Kräften und viel Freude an der Solidarität gestalten, säen und pflegen die Kinder in der KiTa natürlich für ihre Freunde zuhause alles mit. So bereitet nicht nur das Beschenkt-Werden, sondern auch die Vorbereitung der Geschenke große Freude.
Die Oster-Täschen dieser Kinder können dann an Gründonnerstag in der KiTa abgeholt werden.

In diesem Sinne wünschen wir allen einen fröhlichen, bunten und zuversichtlichen Frühling!

Dichter und Denker gesucht

Wer hilft uns beim Dichten?

In der letzten Zeit sind in der Nestgruppe durch ganzheitliches Malen mit Fingerfarben und Kleister zu meditativer Musik einige Gemeinschaftsbilder entstanden. Die Kinder waren mit sehr großer Ausdauer und Experimentierfreude bei der Sache, sodass viele neue Sinneserfahrungen erlebt und ausgelebt wurden. Besonders das großflächige Malen mit beiden Händen, war für die Kinder ein intensives Erlebnis.

Die getrockneten Gemeinschaftsbilder wurden anschließend zu 2 großen Kunstwerken zusammengefügt. Eine Eule und eine Schildkröte hängen nun im Gruppenraum und werden von den Kindern stolz betrachtet und häufig ins tägliche Geschehen integriert.

Ein musikalisches und sprachgewandtes Nestgruppenkind entwickelte zur Melodie der Vogelhochzeit, in der es ebenfalls eine Eulenstrophe gibt, die 1. Strophe unseres neuen Eulenliedes.

Die Eule hat nen dicken Bauch,
2 große Flügel hat sie auch.
Fiderallala…

Aus diesem Impuls heraus sind noch weitere Strophen zur Eule und 1 Strophe zur Schildkröte entstanden.

Jetzt benötigen wir eure Hilfe, denn es ist gar nicht so leicht auf „Schildkröte“ zu Reimen. Eure Ideen für weitere Strophen könnt ihr uns gerne in einem Brief mitteilen und in der Kita abgeben oder per Mail an info@kita-maring-noviand.de schicken.

Diese Strophen haben uns bereits erreicht:

Die Schildkröte, die Schildkröte
die spielt sehr gerne Querflöte
Fiderallala…

Die Schildkröte, die Schildkröte
die spielt sehr gern und viel im Schnee
Fiderallala…

Die Schildkröte, die Schildkröte
die ist befreundet mit dem Reh
Fiderallala…

Wir möchten außerdem alle Kinder Zuhause und deren Familien herzlich grüßen und hoffen, dass alle gesund sind und wir uns bald wiedersehen können.

Das Team der KiTa Sonnenbaum

Närrische Fastnachtsgrüße aus der KiTa Sonnenbaum

Da die großen Fastnachtsfeiern ja ausfallen und wir nicht wollen, dass bei euch die Langeweile aufkommt hier noch einige kleine Rätselfragen rund um unser Fastnachtsplakat:

  • Wer findet denn das Jolinchen auf dem Plakat?
  • Hat sich „Mimi, la souri“, das französische blaue Mäuschen, auch auf dem Plakat versteckt?
  • Wie viele blaue Handabdrücke seht ihr?
  • Sieht jemand auch den kleinen Sonnenbaum?
  • Wer kann schon die roten Konfetti-Punkte alle zählen?
  • Wo ist denn das A in dem Wort Helau?
  • Am Fenster welchen Raumes hängt das Fastnachtsplakat in der KiTa?
    (Vielleicht spaziert ihr ja einmal an der KiTa vorbei und entdeckt das Plakat ; )

Na? Konntet ihr alle Rätsel lösen? Wir wünschen euch jedenfalls ein paar schöne närrische Tage im Rahmen eurer Familie!

In diesem Sinne:

„Maring, Noviand, Siebenborn ein dreifaches Helau, Helau, Helau!“

La galette des rois- Der Dreikönigskuchen

Ein Teil der Arbeit als französische Fachkraft ist die Vermittlung von französischen Gebräuchen und Traditionen.
Im Monat Januar ist es in Frankreich ein „Muss“, den „galette des rois (Dreikönigskuchen)“ zu essen. Jahr für Jahr, ab dem 6.Januar (Erscheinungsfest) wird der traditionelle Kuchen in der Familie, in der Kita oder in der Schule, mit Freunden oder Kollegen gegessen.

In diesem speziellen Kuchen ist eine Überraschung mit eingebacken: „la fève“. Ursprünglich war dies eine Bohne, heute ist es in der Regel eine kleine Porzellan-Figur. Wer in seinem Kuchenstück die Figur (oder die Bohne) findet, wird mit einer Pappkrone gekrönt und ist „König“ für einen Tag. Darüber hinaus darf der Finder sich eine „Königin“ aussuchen, die sich auch eine Krone aufsetzen darf.
Auf Grund der Corona-Pandemie konnten die Kinder in der Kita den Kuchen dieses Jahr nicht selber backen. Glücklicherweise haben wir aber Petra, unsere Köchin!

Wir haben uns im Bewegungsraum und die Waldkinder im Wald getroffen, um unseren „galette des rois“ aufzuteilen. Er hat lecker geschmeckt. Das Mädchen, das die Porzellanfigur in ihrem Kuchenstück fand, war „die Königin“, durfte die selbst gebastelte Krone aufsetzen und sich einen König oder eine zweite Königin aussuchen und mit ihr tanzen.

Und wenn ihr möchtet, könnt ihr zu Hause auch „la galette des rois“ backen, ihr braucht dafür einen Kuchen, eine Bohne und zwei Kronen! Und mit etwas Glück seid ihr nächstes Mal „König oder Königin des Tages“!

“Et voilà le roi et la reine et voilà la reine et le roi“

Jahreszeiten

Als Jahreszeit bezeichnen wir ganz allgemein einen der vier Zeitabschnitte: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jeder dieser Zeitabschnitte zeigt sich im Verlauf des Jahres ganz charakteristisch im Hinblick auf Wetter und Temperatur, welche wiederum das Aussehen der Vegetation bestimmen. Dies können die „Füchse“ hautnah erleben und nun…

…lernen die „Füchse“ den Winter kennen!

Draußen gibt es auch im Winter ohne Schnee viel zu entdecken. Die ersten gefrorenen Pfützen, Eiszapfen an der Waldhütte oder die letzten Früchte an den kahlen Bäumen auf den nahegelegenen Obstwiesen sind sehr interessant. War das „verschrumpelte“ dunkle Ding mal ein saftiger Apfel oder doch eher eine Birne?
Gemeinsam überlegten wir ab welchen Temperaturen friert es und wann wird aus Wasser – Eis oder aus Regen – Schnee?
Ein Experiment über Nacht gab uns die Antwort. Wir füllten in kleine Kuchenformen Wasser und entdeckten am nächsten Morgen darin Eis – das Wasser war gefroren. Das Eis aus den Förmchen war schnell in einer Schüssel, um es im Wiesenhaus genauer anzuschauen und zu beobachten, wie lange es benötigt, um wieder flüssig zu werden.

Dann fiel plötzlich jede Menge Schnee und wir waren alle nicht mehr zu halten.
Da wurden dicke Schneekugeln gerollt, ein Schneemann gebaut, eine Schneeballschlacht gemacht und unsere Namen auf der roten Bank ins Eis gekratzt.

In unserem nächsten Experiment stellen wir aus Rasierschaum und Natron Schnee für zuhause her.

Für die Kinder die zurzeit nicht in den Waldkindergarten oder in die KiTa gehen, hier die Anleitung zum Experiment: Schnee selbst herstellen. Um selbst Schnee herzustellen, benötigt ihr lediglich zwei Zutaten: Rasierschaum und Natron.

  1. Schüttelt den Rasierschaum kräftig und sprüht ihn komplett in eine große Schüssel oder in ein anderes großes Gefäß.
  2. Gebt nun die gleiche Menge Natron hinzu. Fasst die Dose Rasierschaum 200 Milliliter, gebt auch 200 Gramm Natron hinzu.
  3. Mischt das ganze kräftig mit den Händen durch und lasst das Gemisch für einige Minuten lang ruhen.
  4. Anschließend ist der Kunst-Schnee flockig und kann gestreut oder geformt werden.

Viel Spaß!!! Wenn Ihr Lust habt könnt ihr uns gemeinsam mit Mama oder Papa eine E-Mail an info@kita-maring-noviand.de senden und uns berichten wie das Experiment verlaufen ist und was ihr mit dem Schnee gemacht habt. Natürlich freuen wir uns auch wenn ihr uns erzählt, was ihr den ganzen Tag zuhause macht.

Winterliche Grüße von allen Füchsen, den Kindern aus der KiTa und den Erzieherinnen.

Ein kleines Experiment

Liebe Freunde zuhause,

wir möchten euch unbedingt einmal liebe Grüße schicken!
Auch wenn wir zurzeit nicht alle miteinander spielen können, denken wir doch oft an euch. Wir vermissen euch und möchten euch ein wenig an dem teilhaben lassen, was wir momentan so in der KiTa erleben!!!
Neben unserem Projektthema „Alles ist Musik“ interessiert uns natürlich auch alles rund um das Corona-Virus und wie wir es möglichst schnell wieder loswerden können. So experimentierten wir z.B. ob es einen Unterschied macht, die Hände „ohne“ oder „mit“ Seife zu waschen. Dieses Experiment möchten wir euch heute gerne vorstellen und euch zum Nachmachen animieren. Das Ergebnis verraten wir natürlich noch nicht – das könnt ihr ja vielleicht selbst herausfinden.
Für das Experiment benötigt ihr:

  • eine weiße Schüssel mit Wasser (oder eine Glasschüssel mit einem weißen Untergrund)
  • schwarzen, gemahlenen Pfeffer (symbolisch für das Virus)
  • Seife (am besten Flüssigseife/funktioniert aber auch mit einem Seifenstück)
    ein Tuch zum Abwischen des Fingers

Hier seht ihr zur Verdeutlichung die Durchführung in Form von Fotos:

Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3

Nun taucht euren nur mit Wasser gewaschenen Finger in die „Pfeffer-Wasser-Schüssel“ und nehmt ihn wieder heraus:

Schritt 4

Na? Was ist mit den „Pfeffer-Viren“?

Den wieder gesäuberten Finger reibt ihr jetzt mit Seife ein:

Schritt 5

Und taucht ihn wieder in die „Pfeffer-Wasser-Schüssel“:

Schritt 6

Schon beim Eintauchen könnt ihr etwas beobachten…
Und beim Herausnehmen wird es dann noch deutlicher!
Aber mehr möchten wir noch nicht verraten ; )
Und? Was habt ihr herausgefunden?

Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Experimentieren und freuen uns ganz doll auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen mit euch!

Eure Freunde und Erzieherinnen aus der KiTa Sonnenbaum

Besondere Weihnachtsgrüße zu einem besonderen Weihnachtsfest

Es war uns wichtig, den Kindern unbefangene, schöne Weihnachtsfeiern in ihren Bezugsgruppen zu gönnen und wir möchten hier ein kurzes Feedback geben:
Die Kinder im Bewegungsraum lauschten der Weihnachtsgeschichte und spielten diese mit Krippenfiguren nach.

Im Bauraum folgten die Kinder dem Bilderbuch „Jesus ist geboren“, das sie mit Krippenfigürchen darstellten. Spontan entstand der Wunsch der Kinder, Näheres über die heiligen drei Könige zu erfahren, die das neu geborene Kind suchten.

Auch in der Lernwerkstatt basierte die Feier auf der Weihnachtsgeschichte, welche mit selbsthergestellten Figuren aus vergangenen Jahren (die vielleicht schon manche Eltern faszinierten) gestaltet wurde. Die Figuren begeisterten die Kinder ganz besonders und standen somit im Fokus.

Altersentsprechend verlief die Weihnachtsfeier in der Nestgruppe. Auf der Basis des Weihnachtsliedes „Vor langer Zeit in Bethlehem“ erlebten unsere Jüngsten die Weihnachtsgeschichte.

Im Waldkindergarten wünschten sich unsere Großen, selbst die Weihnachtsgeschichte mit eigens hergestellten Requisiten zu spielen, was sie mit viel Engagement und Freude durchführten. Jeder spielte seine Rolle mit ganzem Herzen.

In allen Kleingruppen rundeten Weihnachtslieder und Plätzchen die gemütlichen, besinnlichen Zusammenkünfte ab, die einen schönen, runden Abschluss vor den Ferien bildeten.

Zu Weihnachten auch an andere denken ……
…..diese schöne Aussage gilt sowohl für Menschen als auch für Tiere.
Und an die Tiere, besonders an die Vögel, dachten die Kinder mit ihren Erzieherinnen als sie am Weihnachtsbaum draußen die Lichter und den selbstgebastelten Weihnachtsschmuck am letzten Tag im Jahr 2020 abräumten.
Er sollte ab jetzt den Vögeln mit selbst hergestellten Futterknödeln, -plätzchen und Äpfeln über die Feiertage eine Freude bereiten.

Die Kinder im Wald dachten natürlich auch an alle Waldtiere und suchten sich selbst einen Baum zum Schmücken aus.

Eine schöne, runde Sache im Sinne der Nachhaltigkeit, wenn man auf die „Nistkasten – Aktion“ der vergangenen Wochen zurückblickt.
Nun können die Vögel sich erst einmal stärken, um dann im Frühling fleißig die Nistkästen zu nutzen.

Da sich schon einige Eltern vor dem Stichtag 16.12.2020 entschieden, ihre Kinder zuhause zu betreuen, möchten wir auf keinen Fall versäumen, auch diesen Kindern und Eltern ruhige, aber dennoch schöne Weihnachtstage und das Allerbeste für 2021 zu wünschen.
Und das Besondere an unseren Festtagsgrüßen ist, dass wir speziell hierzu nach den Weihnachtsfeiern in den Kleingruppen ein Singen am Weihnachtsbaum inszenierten, um die Friedens- und (Gesundheits-) botschaft in alle Häuser und alle Herzen zu tragen.

Die Kinder und das Team der KiTa – Sonnenbaum